Beim Start einer CE-Anwendung (z. B. Bentley View oder sisNET) werden der CONNECTION Client und somit die Prozesse "Bentley.Licensing.Service.exe" und "Bentley.Connect.Client.exe" automatisch gestartet.
Beim Beenden der CE-Anwendung laufen der CONNECTION Client und die beiden Prozesse weiter.
Beendet man den CONNECTION Client selber laufen die Prozesse ebenfalls weiter, was dazu führt, dass der CONNECTION Client nach ca. 15 sec immer wieder neu gestartet wird, obwohl keine Bentley-Anwendung mehr genutzt wird.
Das Deaktivieren der Dienste im Autostart hilft an dieser Stelle nicht. Diese unterbindet den Autostart nur solange, bis der CONNECTION Client durch das Starten einer CE explizit geöffnet wird.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Prozesse dann gestartet, was ja auch kein „Problem“ wäre, wenn diese beim Beenden des CONNECTION Client beendet würden.
Dies ist aber nicht der Fall, was dann immer wieder zu einem Neustart führt.
Das manuelle Löschen der Hintergrundprozesse ist im laufenden Betrieb – vor allen Dingen im Terminalserverumfeld während einer laufenden CITRIX-Sitzung – nicht praktikabel.
Zumal das Löschen ja auch erst dann erfolgen dürfte, nachdem der CONNECTION Client beendet wurde.
Wir bitten Sie zu prüfen, ob eine Verbesserung dahingehend erfolgen kann, dass beim Beenden des CONNECTION Client die Hintergrundprozesse mit beendet werden.
Wenn der Anwender nicht mehr mit einer CE-Anwendung arbeitet werden der CONNECTION Client sowie die Prozesse nicht mehr benötigt.
Und diese würden beim erneuten Start einer CE-Anwendung zwangsläufig sowieso wieder gestartet.